*1948, †2021, schrieb seit seiner ersten enttäuschten großen Liebe.
Als Theologe, der hauptamtlich an einer Altenpflegeschule unterrichtete, schlug er sich immer und immer wieder auf die Seite der zögernden Wort- und Bedeutungsfinder.
(*1967) macht seit über 25 Jahren Radio.
Der Unterhaltungsjournalist moderiert Musik-, Spiel- und Servicesendungen. Sein Sender ist der Saarländische Rundfunk; mit großer Leidenschaft interviewt er Prominente.
Ulrike Jacobs studierte Psychologie und Kunstgeschichte in Salzburg.
Sie arbeitet freischaffend für Film, Fernsehen und Theater.
Manfred Jacobs ist Jurist, arbeitete als Rechtsanwalt und war Direktor beim Rechnungshof des Saarlandes.
Autor von Fernseh- und Kinderfilmen.
Gemeinsam schreiben sie Romane und Drehbücher:
2007 „Die Grenzgängerin – Elisabeth von Lothringen“ (Gollenstein Verlag)
2017 „Sisis Vermächtnis“ (Picus Verlag, Wien)
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Jahrgang 1967, lebt und arbeitet in der Südpfalz.
Der Verleger und Mediendienstleister widmet seine Freizeit seit vielen Jahren u.a. den Tierrechten und dem Tierschutz verschrieben.
Hoos sieht im Umgang mit Tieren einen Spiegel der in einer Gesellschaft herrschenden Moral und Ethik.
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Jahrgang 1937, lebt als Lehrer im Ruhestand im südpfälzischen Bad Bergzabern. Während seiner Tätigkeit als Lehrer veröffentlichte er zahlreiche Fachbeiträge aus den Bereichen Pädagogik und Führungsmanagement. Des weiteren erschienen von Klaus Hoos Prosatexte, Essays und satirische Betrachtungen zum Schulalltag.
zuletzt Ordinarius für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, von 1990-2001 Professor für Praktische Theologie und Sozialethik am Institut für Katholische Theologie der Universität des Saarlandes in Saarbrücken.
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geboren 1938 als Sohn des Pfarrers Erwin Henßen in Ottweiler/Saar, war nach seinem Studium der Theologie von 1968-1984 Pfarrer in Brebach-Fechingen/Bliesransbach.
Insgesamt 31 Jahre an Blies und Saar haben ihn geprägt. Schon recht früh entdeckte er seine Liebe zur Mundart. Dies äußerte sich z.B. in zahlreichen Mundart-Gedichten über die vielfältigen Lebensgeschichten, die einem Pfarrer so im Laufe seines Dienstes begegnen, und die regelmäßig im Gemeindebrief veröffentlicht wurden.
Bereits ab dem Jahre 1981 hielt er seine ersten Mundartgottesdienste, über die die Saarbrücker Zeitung damals schrieb: „Gott muss Saarländer gewesen sein!“ Obwohl seit einiger Zeit ins Ruhrgebiet verzogen, hat er doch regelmäßig Kontakt zu seiner Heimat gehalten und ist im Herzen Saarländer geblieben.
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(Jahrgang 1960, geb. in Ludwigshafen/Rhein) verbrachte seine Jugend in Ruchheim in der Vorderpfalz, fünf Kilometer von Oggersheim entfernt.
Auf dem Weg nach Paris blieb der studierte Romanist und Politologe in Saarbrücken hängen – auf der Grenze.
Zeichen aller Art, insbesondere in Form von Texten, erregten früh seine Neugier, „7 Tage, 7 Töpfe“ ist seine erste Veröffentlichung in Buchform.
Heger arbeitet als Journalist und Monsieur Chanson beim Saarländischen Rundfunk.
